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Unser negatives Selbstbild & Problemdenken sind die größten Hürden für gelingende berufliche Weichenstellung & positive Veränderung: In unserem Alltag machen wir uns wenig Gedanken über uns selbst und/oder negative. Das Bewerben wird nicht als "Chance", sondern Pflichtübung wahrgenommen.
Kein Wunder also, wenn uns die Worte fehlen. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf dein neues, ungewohnt positives Selbst-Verständnis: Die Art & Weise, wie gut du etwas machst, siehst du weder als selbstverständlich an noch als Eigenlob oder gar als ein "Dich-Verkaufen/Anbiedern". Du kennst den Wert deiner Leistung.
Voraussetzungen für deinen SWITCH vom gewohnt halb leeren Glas zum halb vollen:
1. Schritt: Selbstakzeptanz: Du bist die Summe deiner Erfahrungen - guter wie schlechter!
Halb leeres Glas: Deine Ausgangslage ist schwierig. Du fühlst dich schwach. Du siehst nur Probleme.
Halb volles Glas: Deine Ausgangslage ist herausfordernd. Du lernst damit umzugehen. Du gewinnst aus Erfahrung Erkenntnisse & Selbstvertrauen.
2. Schritt: Selbstausdruck: Sammle möglichst viele Informationen über dich (Erfahrungen, Kenntnisse, Charakter).
Halb leeres Glas: Dir fehlen die richtigen Worte. Du siehst nur das, was nicht ist, was du nicht hast und das, was du nicht kannst.
Halb volles Glas: Du konzentrierst dich auf deine guten Seiten. Du (er-)kennst deine Stärken und redest gerne über das, was du schon erreicht hast & kannst.
3. Schritt: Ergebniskommunikation: Der bewusste Umgang mit Information als Schlüssel für deinen persönlichen Er-Folg (von "erfolgen")
Halb leeres Glas: Du fühlst dich den Umständen ausgeliefert und/oder ungerecht behandelt. Du denkst, andere wissen mehr als du, fühlst dich unverstanden.
Halb volles Glas: Du kennst sowohl deine Bedürfnisse & Werte als auch Hintergründe & Zusammenhänge. Du zeigst sowohl Haltung als auch Kompromissbereitschaft (Win-Win).
Bewerben fängt also damit an, die richtige Einstellung dir selbst & anderen gegenüber zu gewinnen. Dann klappt's auch mit dem richtigen Job!
Gerne unterstütze ich dich dabei, die richtigen Worte zu finden.
Dein Lebenslauf als wichtigstes Bewerbungsdokument, das weit mehr über dich aussagt als du denkst...
Wahres Erfolgshindernis und bei weitem häufigster Absagegrund. Online-Bewerbungen und teilautomatisierte Auswahlverfahren lassen Bewerber mit standardisierten Lebensläufen immer schneller durchs Raster fallen.
Was versteht man unter "Standard-Lebenslauf"? Ausgefüllte, vorgefertigte Lebenslauf-Layouts mit Formular-Charakter. Aneinandergereihte Zahlen, Daten, Fakten. Schule, Ausbildung, Tätigkeiten.
Warum haben reine Lebenslauf-Daten an sich keine Wirkkraft? Eine zur Ausschreibung passende Grundqualifikation wird vorausgesetzt.
Problem Nr. 1: Welcher Bewerber hat schon den perfekt zur Stelle passenden Lebenslauf?
Vielmehr haben Bewerber häufig Gedanken wie: "Könnte ich mir vorstellen", "einen Versuch ist es wert", "finde ich interessant", "da arbeite ich mich bestimmt schnell ein" oder man will mit seiner Bewerbung einfach mal seinen Marktwert testen.
Problem Nr. 2: Der Bewerber bewirbt sich mit einem Lebenslauf, den er nicht mal selbst ansprechend findet.
Sei es in Form von Lücken, mit denen er nicht umzugehen weiß, häufigeren Stellenwechseln und/oder kürzeren Beschäftigungszeiten, anderen Aufgaben, einer anderen Branche an Position 1 usw. Alles Dinge, auf die sich ein Personaler keinen Reim machen kann - schon gar nicht in Sekundenschnelle.
Problem Nr. 3: Es sind einfach zu wenige Informationen bzw. die vorhandenen reichen nicht aus.
Parallelen zur beworbenen Stelle sind nicht erkennbar, geschweige denn eine Eignung im konkreten Fall. Es fehlen Tätigkeitsschwerpunkte, Aufgabenbeschreibung, Erfolge, Projektbeispiele, Soft Skills etc.
Kurzum: Die Informationen, die es braucht, um sich für potenzielle Arbeitgeber so interessant wie möglich zu machen, existieren nicht - nicht auf dem Papier und nicht in den Köpfen der Bewerber.
Die Folge: Absagen, die aus Personalersicht vorprogrammiert sind und für Bewerber rätselhaft bis frustrierend - abgesehen davon, wertvolle Zeit & unnötig Chancen zu verlieren. Ein Dilemma angesichts des Fachkräftemangels. Nicht identifizierbares Potenzial. 2 Königskinder, die nicht zueinander finden!
Ich kenne sie alle, die 1001 Möglichkeiten wie dein individuell aussagekräftiger Lebenslauf garantiert aus der Masse heraussticht.
BEWERBUNGS-/MOTIVATIONSSCHREIBEN - Erste Arbeitsprobe
Ein Vorgeschmack auf die erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft
Eine tricky Sache und für viele die wohl schwierigste Aufgabe, die fälschlicherweise im schönen Formulieren gesehen wird. Derweil sind es Inhalt, Sinn & Zweck dieses Schriftstückes, mit dem die meisten Bewerber komplett "daneben liegen".
Für Personaler bedeutet dies: Standard, Standard, Standard ohne die geforderte individuelle Aussage - aneinandergereihte Floskeln, oft auch Spiegelung des Lebenslaufs und offensichtlich "EINE BEWERBUNG FÜR ALLE (gleich)". Meist mit der mehr oder weniger bewussten Botschaft geringer Mühe.
Was ist mit INDIVIDUELLE AUSSAGE gemeint? - Ein Anschreiben hat den Charakter einer persönlichen Ansprache. Es lässt erkennen, dass du dich in die anstehenden Aufgaben hineinversetzt hast, passende Erfahrungen & Kenntnisse aus deinem Werdegang zuordnest und in den Vordergrund stellst.
Das i-Tüpfelchen: Was gefällt dir an genau diesem Unternehmen und deinem künftigen Arbeitsumfeld besonders gut (= Motivation)?
Folgende Herangehensweise hat sich bewährt:
1. Stellenanalyse: Unterscheidung zwischen Muss- & Kann-Kriterien, Hard & Soft Skills
2. Abgleich Anforderungs-/Qualifikationsprofil: Identifikation der Übereinstimmungen/Unterschiede zwischen deinem Profil und dem des Idealkandidaten
3. Verbindungsaufbau: Geh' auf die Homepage des Unternehmens und finde weitere Übereinstimmungen oder Punkte, mit denen du dich identifizierst
4. Nimm dir Zeit: Schriftliche Notizen zu den Punkten 1. bis 3. bilden das Grundgerüst deines Anschreibens. Sammle möglichst viele relevanten Informationen.
5. Grobentwurf: Jetzt erst beginnst du mit dem Schreiben, indem du die gesammelten Informationen zusammenfügst, in ganz einfachen Sätzen.
6. Feinschliff: Geh das Ganze immer wieder Schritt für Schritt durch. Setze Prioritäten, sortiere nach Hard & Soft Skills, Motivation, fasse ggf. Sätze zusammen, kürze Schachtelsätze. So bringst du das Ganze immer mehr auf den Punkt.
By the way: Viele Absagen sind aufgrund nicht erkennbarer Eignung vorprogrammiert. Andererseits werden auch Bewerber eingeladen mit mangelnder Anschreibenqualität oder gar Rechtschreibfehlern und groben Schnitzern, wenn sie über eine besonders nachgefragte Qualifikation verfügen - ob Produktionsfachkraft, Handwerker, Callcenter-Agent, Steuerfachangestellte, Ingenieur, IT-ler oder Führungskraft). Die wichtigste Frage beim Bewerben lautet: Wie bewusst gehe ich mit dem "Instrument Bewerbung" um, um mich aus unliebsamen einseitigen Abhängigkeiten zu befreien im Sinne von "genommen werden".
Ein Anschreiben beginnt also nie mit dem Schreiben bzw. vorm PC mit der krampfhaften Suche nach "perfekten" Einleitung bzw. Formulierung. Nachhaltiger Erfolg erfolgt auf individuelle Vorbereitung & die richtige Strategie, versteht man darunter aktive, bewusste Lebensgestaltung mit Perspektive.
Gerne unterstütze ich dich dabei, dich mit deinem Anschreiben auf den ersten Blick abzuheben, Brücken zu bauen und Türen zu öffnen.
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Das B·S·N ERFOLGSKONZEPT eröffnet dir beste Zukunftsperspektiven. Mit den Inhalten und der Gestaltung unserer Zusammenarbeit richte ich mich ganz nach deinen individuellen Bedürfnissen & Wünschen. Sieh mich einfach als deinen "Sparringspartner Zukunft":)
Hier ein Überblick über die 5 Phasen:
Phase 1: KLARHEIT - Standortbestimmung
Phase 2: SELBST-/FREMDEINSCHÄTZUNG – Alles eine Frage der Sichtweise
Phase 3: POSITIONIERUNG – Haltung & Sichtbarkeit im Beruf
Phase 4: DURCHSTARTEN – Chancen optimal nutzen
Phase 5: AUF AUGENHÖHE – Grenzen & Gemeinsamkeiten
Mit deinem individuellen Erfolgskonzept eröffnest du dir völlig neue Handlungsspielräume.
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