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Individuelles Coaching als wichtiger Baustein, um deine Persönlichkeit & dein Potenzial zu leben
Gefangen im "MÜSSEN & SOLLEN-Hamsterrad" in einem defizitorientierten Umfeld, in dem mangelnde Wertschätzung und "Funktionieren-Müssen" vorherrschen? Längst ist es nicht mehr das "Funktionieren", das uns durch ein ganzes Leben trägt. Es sind individuelle Lebenskonzepte.
Der Beruf spielt für die meisten Menschen eine zentrale Rolle in ihrem Leben. Schließlich verbringen wir die meiste Zeit unseres Lebens mit Arbeit. Und jeder weiß: Der Mensch braucht eine Aufgabe;)
Falsche Richtung?! Mental Health, Self Care & Sense Making sind die neuen Wegweiser, wenn wir die u.g. Tendenz nicht fortsetzen wollen:
Jede einzelne Bewerbung, jedes Vorstellungsgespräch ist gleichzusetzen mit einer einmaligen Chance, die Weichen in Richtung deiner beruflichen Identität zu stellen. Die Voraussetzung: Eine neue ungewohnte Qualität von Kommunikations- und Handlungskompetenz.
Individuelle Vorbereitung & die richtige Strategie entscheiden über mehr Mitsprache & Mitbestimmung im Job wie im Leben.
INDIVIDUELLES VORSTELLUNGSCOACHING
Im Idealfall ein Aufeinandertreffen zweier Parteien, die beide wissen, was sie wollen & brauchen
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Nicht die Ja-Sager bekommen den Job, sondern diejenigen, die wissen, warum sie das, was sie tun, gerne tun (Motivation/Soft Skills). "Ich kenne meine fachlichen & persönlichen Stärken und weiß, welches Umfeld & welche Aufgaben gut für mich sind" statt "Problemlösung nächster Job".
David gegen Goliath oder Zahnarztbesuch? So lässt sich wahrscheinlich das Gefühl beschreiben, mit dem viele Bewerber ins Vorstellungsgespräch gehen. Doch geht es weder um Macht noch um Unterwerfung und schon gar nicht um ein "Sich-Verkaufen".
Ein reines Frage-Antwort-Spiel? Geantwortet wird, wie man es sich denkt, ohne die Hintergründe zu kennen und zu wissen, ob das, was man sagt, situationsgerecht ist bzw. einen näher an den Job bringt. Jede Chance auf aktiven Austausch auf Augenhöhe bleibt ungenutzt.
Größte Stolperfallen: Nicht ausgeräumte Unsicherheiten aufgrund einer aktuell schwierigen Situation, ein negatives Selbstbild, sonstiger Druck/Probleme und ein undefinierbares Ziel, das da lautet "Weg-von" und/oder "Besser". Das Ergebnis: Absage oder "Vom Regen in die Traufe"
Der tiefere Sinn eines gleichberechtigten Austauschs von entscheidungsrelevanter Information, um auf die größtmögliche Schnittmenge zu kommen, wird verfehlt. Kommt dir das u.g. bekannt vor, fällt das unter 08/15 Vorstellungsverhalten:
Lass uns anhand der Top Ten-Standardfragen DEINE ANTWORTEN finden. Denn individuelle Vorbereitung bedeutet nicht, "perfekte Antworten" vorzugeben, sondern das große Ganze zu sehen und deine Möglichkeiten aktiv zu nutzen, Ergebnisse positiv zu beeinflussen.
Themen des Vorstellungscoachings sind u.a. deine SELBSTVORSTELLUNG, STÄRKEN-SCHWÄCHEN, ERFOLGE-MISSERFOLGE sowie deine ZIELE (5 oder 10 Jahre) & MOTIVATION (Warum unser Unternehmen/Warum diese Stelle). Das Training kann deinen Prioritäten angepasst oder erweitert werden.
Gerne unterstütze ich dich dabei, dich bei deinem nächsten Vorstellungsgespräch nicht nur wohlzufühlen, sondern auf Augenhöhe zu verhandeln.
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Persönlichkeit & Potenziale zeigen
Auch Soft Skills genannt, sind hier unsere "weichen Fähigkeiten" gemeint: Charaktereigenschaften, die teils Veranlagung, teils anerzogen und teils weiterentwickelt sind. Im beruflichen Kontext stellen sie für potenzielle Arbeitgeber die sog. Schlüsselqualifikation dar.
Was ist mit SCHLÜSSELQUALIFIKATION gemeint? Nicht jeder Mensch kommt mit jedem Arbeitsumfeld, jeder Aufgabe und Situation gleich gut zurecht.
Die einen fühlen sich in einem Kleinunternehmen wohl mit abwechslungsreichen Aufgaben, andere hingegen bevorzugen die Struktur eines Konzerns.
Was bedeutet CULTURAL FIT? Wenn Mitarbeiter & Unternehmenskultur sich in jeder Hinsicht optimal ergänzen, das "Perfect Match".
Im Umkehrschluss bedeutet das für dich, zu wissen, mit welchen Rahmenbedingungen, Aufgaben und Menschen du dich am wohlsten fühlst.
Das Wichtigste: Soft Skills bzw. Stärken sind tätigkeitsspezifisch unterschiedlich.
Also keine Sache, die man einfach so beantworten könnte und sollte, wie man es sich gerade denkt. Denn deine Antwort wird in den direkten Zusammenhang mit der jeweiligen Job-Eignung gestellt.
Hier ein einfaches Beispiel: Ein Kundenbetreuer ist menschorientiert, kommunikativ und erfolgsfokussiert, der Controller, zahlenaffin, analytisch und korrekt.
Viele Vorstellungsgespräche machen jedoch relativ schnell deutlich, dass der Bewerber sich weder seiner Stärken bewusst ist noch eine genaue Vorstellung von seiner Wunsch-Tätigkeit und seinem Wunsch-Arbeitsumfeld hat:
08/15 Antworten auf Stärken-Fragen: Allgemein beliebte Eigenschaften, z. B. flexibel, belastbar, teamfähig oder/und ehrlich.
Antworten, die nicht als (wirklich) persönliche und dem Job angepasste Aussage gewertet werden können bzw. austauschbar sind. Oder sie lassen gar auf negative Erfahrungen schließen wie bei "ehrlich", "direkt", oft Hinweis auf Konflikte ("Ich sage meine Meinung" - auch wenn man die nicht hören möchte;)
08/15 Antworten auf die Schwächen-Frage: Standard-Antworten an dieser Stelle z. B. perfektionistisch, ungeduldig, kann nicht NEIN sagen
Es bleibt unklar, was genau damit gemeint ist und kann negativ interpretiert werden in der Art, "nimmt es zu genau" (was zeitintensiv ist), fährt leicht aus der Haut (was Konfliktpotenzial birgt) oder nicht fokussiert sein, lässt sich ablenken (womit Überforderung vorprogrammiert ist).
Der Hintergrund der Schwächen-Frage ist, zu sehen, ob du reflektierst und an deiner Weiterentwicklung interessiert bist. Denn Entwicklungsfähigkeit bedeutet Anpassungsfähigkeit. Im Umkehrschluss bedeutet es, wenn du in deinem Job verstärkt Schwäche(n) empfindest, solltest du genauer hinschauen. Oft sind es veränderte Rahmenbedingungen, mangelnde Wertschätzung oder Arbeitsverdichtung, die dir das Gefühl geben, nicht (mehr) zu genügen.
Individuell gute Vorbereitung bedeutet: Sammle möglichst viele zur Tätigkeit passende Eigenschaften mit konkreten Beispielen und übersetze diese dann in die "Arbeitgeber-Sprache". Hierbei kannst du dich an den im Stellenangebot genannten Soft Skills orientieren. Aber bitte nicht 1:1 übernehmen. Bei Schwächen denke in Richtung Entwicklungspotenzial: Worin möchtest du dich weiter verbessern? Aber bitte kein entscheidungsrelevantes Soft Skill!
Fragen-Beispiele:
Last but not least: Eigenlob stimmt immer! Denn wer kennt dich besser als du dich selbst? Das Training hilft dir, all deine guten Seiten zu sehen und anerzogene Hemmungen abzubauen im Sinne von falsch verstandener Bescheidenheit.
Gerne unterstütze ich dich dabei, dich selbst gut zu finden. Dann klappt's auch mit dem Traumjob!
Wir selbst sind unser größter Feind? - Da ist leider was dran...
Viele Menschen haben kein positives Selbstbild. Das Bild, das sie von sich haben, stammt aus früher Fremdbewertung und Interaktion, d.h. der Re-Aktion anderer auf das eigene Verhalten inklusive Schlussfolgerungen. Kurzum: Wir bewerten, interpretieren & spekulieren, was das Zeug hält...
Schlimmer noch: Negative Bewertungen und Reaktionen unseres Umfelds sind unser wunder Punkt. Damit können wir nur schwer bis gar nicht umgehen. - Wir fühlen uns schnell persönlich angegriffen, weil wir es persönlich nehmen. Lassen zu, dass (Selbst-)Zweifel überhand nehmen.
Beantworte dir folgende Fragen:
Spurensuche: Wo bin ich, meine Bedürfnisse & Werte und wo übernehme ich unbewusst die Bewertungen & Meinungen anderer? Ans Licht kommen Überzeugungen & Glaubenssätze, die wir dann überprüfen können.
Warum unser direktes soziales Umfeld problematisch ist: Es ist oft am voreingenommensten (Familie, Partner, Freunde). Jeder glaubt zu wissen, wer der andere ist & wie er "tickt". Dabei steht das eigene Interesse meist im Vordergrund. Schade, weil es das ideale Übungsfeld ist/wäre für vorurteilslose Offenheit und Lernbereitschaft.
Ich als neutral-unabhängiger Partner unterstütze deine Spurensuche absolut unvoreingenommen. Mit anderen Worten: Ich bin dein größter Fan:) Ich sehe all deine guten Seiten, ausschließlich das halb volle Glas und die wunderbaren Schätze, die entdeckt werden wollen.
Die Fähigkeit, uns selbst mitzuteilen, wie wir uns gerade fühlen und warum, was uns stört oder gerade beschäftigt/belastet in Kombination mit echtem Interesse am jeweils Anderen bilden das Fundament für gegenseitiges Vertrauen & wohlwollendes Verständnis.
Gerne unterstütze ich dich dabei, ein positives Selbstbild aufzubauen und dich & deine Interessen freundlich-gelassen zu behaupten.
Wissen, wie du auf andere wirkst
Jetzt mal ehrlich: Den meisten Menschen kann man schon am Gesicht ablesen, wie sie sich gerade fühlen & was sie denken. Da braucht es keinen Kurs "Gesichter lesen" und keinen Samy Molcho. Es sind unsere Instinkte, die sich einstellen, während wir andere beobachten.
Nach der 55-38-7 Regel von Mehrabian setzt sich der erste Eindruck aus 55 % Körpersprache, 38 % Stimme/Sprechweise und 7 % Inhalt zusammen. Dieser Annahme schließe ich mich nicht uneingeschränkt an, da der Inhalt für eine konkrete Zielerreichung von mit-entscheidender Bedeutung ist (Beispiel Vorstellungsgespräch). Doch sie verdeutlicht das komplexe Zusammenspiel der Möglichkeiten, die wir selbst haben, den "richtigen Eindruck" zu machen.
Die Frage aller Fragen lautet: Will ich das Bild, das sich andere von mir machen, einer instinktiven Einordnung überlassen, oder behalte ich da nicht lieber die Kontrolle. Noch zumal, wenn ich weiß, wie wichtig mehr Bewusstheit über meine Wirkung/meine Körpersprache in manchen Situationen ist, um in meinem ureigensten Interesse zu akzeptablen Lösungen zu finden & Wunsch-Ziele zu erreichen.
Vor allem im Arbeitsumfeld tun sich viele Menschen keinen Gefallen damit, ihre Gefühle auch durch ihre Körpersprache zu zeigen. Dies führt nicht selten dazu, dass sich die Fronten weiter verhärten. Die objektive Klärung unterschiedlicher Interessen & Positionen rückt so in immer weitere Ferne.
Wie viel Kontrolle hast du über deine Körpersprache und wie kannst du sie gezielt & zu deinem Vorteil einsetzen? Finde es heraus...
Nicht nur befreiend, sondern Voraussetzung für eine hohe Beziehungsqualität
Ich selbst bin definitiv der Typ "nicht um den heißen Brei" reden. Ich liebe es, Dinge an- und auszusprechen, auch unangenehme. Es bringt uns einander näher und fördert das gegenseitige Verstehen. Missverständnisse & Konflikte werden gelöst. Die Beziehungsqualität kann wachsen.
Viele Menschen befinden sich im reinen Re-Aktionsmodus. Das Verhalten anderer wird permanent misstrauisch beäugt & bewertet (ohne echten Austausch versteht sich;) Ärger wird geschluckt, man nimmt hin, wartet ab & hofft - bis sich die negativen Gefühle nicht mehr unterdrücken lassen.
Hinzu kommt, dass jeder Mensch seine ihm eigene Sprache spricht, die der andere nicht automatisch versteht. Dieses unbewusste & unkontrollierte Kommunzieren ist leider weit verbreitet. Man setzt voraus, dass der andere schon weiß... - Nein, weiß er nicht. Sprich aus, was du wie meinst und warum!
Ich muss da immer an einen Operettentext denken aus "Land des Lächelns": "Doch wie es da drinnen aussieht, geht niemand was an." - BITTE NICHT!!! Dieses Verhalten ist hochgradig selbstschädigend und führt nur dazu, dass wir uns immer weiter in unser Schneckenhaus zurückziehen.
Du bist nicht für das Verhalten anderer Menschen verantwortlich und solltest nicht zulassen, dass andere durch ihr Verhalten bestimmen, wie du dich fühlst. Und vor allem: Handle rechtzeitig, wenn (Selbst-)Zweifel & unkontrollierbare Emotionen zunehmen und dein Selbstvertrauen ab.
Finde zu echter Beziehungsqualität und einer gesunden Unabhängigkeit durch eine neue Qualität in deiner Kommunikation & in deinem Handeln.
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